Mariposa Verlag, Berlin - ISBN 978-3-927708-20-4
In diesem Buch finden Sie „pralles“ Akita-Leben: Alltägliches, Verblüffendes, Amüsantes, Trauriges … Achtzehn Autoren und Autorinnen aus vier Ländern (Deutschland, Österreich, Luxemburg und Frankreich) erzählen von ihren Akitas. Jeder aus seiner Sicht und auf seine Art und Weise. Allen gemeinsam ist die Freude und auch der Frust über unsere liebenswerten, aber auch sturen Akitas. So ist ein lebendiges Buch entstanden, das Ihnen einen umfassenden Eindruck über die Rasse vermittelt.
Seit 2003 das Japanische Lächeln auf vier Beinen erschien, ist eine neue Akita-Generation herangewachsen. Einige alte Bekannte treffen Sie wieder, aber viele der vierbeinigen Akteure von damals weilen nicht mehr unter uns. Neue Akitas und Akitaner sind dazugekommen: Ersthunde-Besitzer mit nur einem Hund, aber auch gestandene Akita-Liebhaber mit mehreren Hunden.
Inzwischen ist die Rasse Akita viel bekannter geworden. Seit 2009 bezaubert der Film Hachiko, eine wunderbare Freundschaft von Lasse Hallström mit Richard Gere die Zuschauer, aber leider vermittelt er ein völlig falsches Bild vom Akita. Die »Hunde-Mafia« und die »Wildwestzüchter« haben seitdem den Akita als lukrativen Markt erkannt. Sie verkaufen diese anspruchsvollen Hunde an jeden, der zahlt, ohne über die Rasse selbst zu informieren und ohne zu prüfen, ob das neue Zuhause über das nötige Hundewissen verfügt. Die vielen jungen Hunde, vor allem Rüden, bei Akita in Not sprechen eine beredte Sprache (www.akita-in-not.de).
Alle Autoren haben mit viel Freude und Engagement an diesem Buch mitgewirkt. Sie haben sich in der Akita-Mailingliste akita-de-l kennengelernt, wo sich seit vielen Jahren Akita-Besitzer austauschen ( www.akita-mailingliste.de). Manche Hunde und Autoren kennen Sie vielleicht schon aus dem Adventskalender der Akita-Mailingliste.
Im April 2015
Beate Pürner
Kennen Sie auch das Vorgängerbuch
Japanisches Lächeln auf vier Beinen?
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